Do Khyi: Ist es nur Zweifel Informationen zu rassetypischen Erkrankungen anzubieten? Welche Rolle spielt das was man uns glauben lassen möchte?
Nicht selten wird Information, Aufklärung, - weil Aufklärungsbedarf dringend erforderlich ist, als unnötiges Anzweifeln, ja gar als die Rasse "schädigend" bezeichnet...(!)
Wichtig ist Manchen, welche Hunderassen züchten, womöglich nur der Marketingeffekt, die Verkaufsmöglichkeiten. Nichts und Niemand soll ein extra aufgebautes, harmonisch und robust scheinendes Bild einer Rasse, wie dem Do-Khyi trüben. Der Glaube an eine Hunderasse wird auf einen Sockel gehoben. Oder geht es um den Glauben an eine Institution, die Züchter, die Vereine und Verbände?
Auffallend, dass es gerade uns in Deutschland besonders schwer zu fallen scheint, Hunderassen und deren Zucht mit Risiken und Chancen realistisch zu sehen und offen mit den Risiken umzugehen. Ob das an der besonderen Situation des Verkaufes von Rassehundewelpen liegt?
Hier die "Hobbyzüchter" dort die "Vermehrer"?
Nur keinen Zweifel an guten Absichten lassen und lieber das Aussprechen von Problemen in der Zucht einer Rasse allein in den eigenen Reihen, der eigenen Institution lassend? Risiken lieber als Argument nennen gegen eine Konkurrenz die man sieht?
Verantwortungsbewusstsein gegenüber den einzelnen Rassevertretern, ja der gesamten Rasse scheint in einigen Fällen solchem Denken gewichen oder womöglich in manchen Fällen nicht in dieser Form je vorgelegen zu haben!
Das offene, problembewusste Umgehen. - mit generell in einer engen Zucht, seltener Rassen auftauchenden Erkrankungen scheint in anderen Ländern, auf anderen Kontinenten, zumindest in der Vergangenheit besser zu funktionieren....
So sind wir nicht die Einzigen, welche für den Do-Khyi typische Erkrankungen offen abbilden!
Beim verweisenden Link haben wir Google übersetzen lassen. Ihr müsst Euch also in den Text "hineinfinden" Der Originaltext stammt wie im abschließendem Link zu finden aus den USA, von einer der federführenden Tibetan Mastiff Zuchtorganisationen!
Interessant für Euch in jedem Fall ist der Hinweis auf die Schilddrüsenunterfunktion bei der Rasse, sowie der Hinweis auf die Myelindegeneration.
Wie man sieht ein paar für die Rasse Do-Khyi typische, lange schon bekannte Erkrankungen welche Euch hier in Europa und speziell Deutschland informativ "vorenthalten" werden!
Es sind aber auch Erkrankungen, welche eine von vielen Ursachen sein könnten epileptische Anfälle beim Do-Khyi auszulösen...
Von daher ist eine Blockadehaltung mancher Rassezüchter und deren angeschlossener Vereine, - zu einer endlich abschließenden Klärung der Ursachen selbst mit beizutragen noch unverständlicher.
Auf der anderen Seite ist der Marketingeffekt für Manchen enorm, den Glauben zu erwecken, ganz speziell hier und da wären generell urgesunde Do-Khyi zu erwerben und mit den Fingern auf andere Züchter zu deuten.
Auf der anderen Seite ist der Marketingeffekt für Manchen enorm, den Glauben zu erwecken, ganz speziell hier und da wären generell urgesunde Do-Khyi zu erwerben und mit den Fingern auf andere Züchter zu deuten.
Es dürften Zweifel angebracht sein und der reine Glaube sollte der Kirche vorbehalten bleiben!
@ Tibimaxe